UNTERSTÜTZEN SIE UNSERE PROJEKTE

SPENDEN

Als gemeinnütziger Verein zählt für die Umsetzung unserer Projekte jeder Euro. Alle Mitglieder des Vereins arbeiten ausnahmslos zu 100% ehrenamtlich. Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch über Möglichkeiten. Kontaktieren Sie uns dazu gerne über info@yamsa.de. Ihre Spende können Sie selbstverständlich steuerlich absetzen. Wir stellen Ihnen hierfür einen Spendenbescheid aus.

Unser Spendenkonto:


Commerzbank Zwickau

IBAN: DE70 8704 0000 0707 1038 00

BIC: COBADEFFXXX

MITGLIED WERDEN

Unsere Projekte leben davon, dass sich MSA-Forscher untereinander vernetzen. Wir freuen uns deshalb sehr über neue Mitglieder. Wir bieten zwei Möglichkeiten an:


- als aktives Vereinsmitglied (für diejenigen, die aktiv Aufgaben innerhalb der YAMSA e.V. übernehmen möchten)


- als förderndes Vereinsmitglied (für diejenigen, die den Verein einfach unterstützen möchten).


Unseren Mitgliedsantrag finden sie hier.

MITMACHEN

Wenn Sie bei unseren Projekten als interessierter junger Forscher jedweder Fachgebiete, als Student oder als klinisch tätiger Arzt mitmachen möchten, kontaktieren Sie uns sehr gerne über info@yamsa.de. Wir freuen uns, wenn sich unser Netzwerk erweitert - denn das ist unser großes Ziel. Wir sind überzeugt, dass wir die Erforschung der MSA nur gemeinsam voranbringen können und so unserem Ziel näherkommen, das Leid betroffener Patienten zu verringern. Wenn Sie mitmachen möchten, brauchen Sie dafür nicht Mitglied des Vereins zu sein.



UNSERE FÖRDERER

HILDE-ULRICHS-STIFTUNG FÜR PARKINSONFORSCHUNG


Die Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung ist bundesweit eine wichtige Anlaufstelle, bei der Patienten mit Morbus Parkinson eine unabhängige Beratung sowie wesentliche Informationen zum Umgang mit der Krankheit erhalten. Die Stiftung ist die erste private Stiftung in Deutschland, die die Erforschung nichtmedikamentöser Behandlungsmethoden bei Morbus Parkinson fördert. Eine der Stiftungsaktivitäten ist die Vergabe eines mit 10.000 € dotierten Forschungspreises alle zwei Jahre. Darüber hinaus unterstützt sie wissenschaftliche Studien und leistet wichtige Aufklärungsarbeit, um mit
der Krankheit mobil zu bleiben. Die Stiftung wurde von Hermann Terweiden am ersten Welt-Parkinson-Tag, 11. April 1997 gegründet. Die Stiftung ist nach Hilde Ulrichs benannt, Terweidens Lebensgefährtin, die an den Folgen von MSA verstorben ist.



ERFAHREN SIE MEHR ÜBER UNS

NETZWERK JUNGER MSA-FORSCHER

Wir möchten die YAMSA e.V. zu einem Netzwerk junger MSA-Forscher weiterentwickeln – idealerweise international. Zum Beispiel stellen wir unsere Initiative regelmäßig bei Kongressen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und über die Informationskanäle der Jungen Neurologen vor, um weitere junge Forscher für unser Netzwerk zu gewinnen. Die Jungen Neurologen sind die Nachwuchsorganisation der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.

DIE NOTLAGE VON MSA-PATIENTEN

M. Parkinson und die Multisystematrophie (MSA) sind neurodegenerative Erkrankungen aus dem Formenkreis der alpha-Synucleinopathien. Bislang existiert noch keine Therapie für diese Erkrankungen, die deren Verlauf verzögern oder aufhalten kann. Insbesondere wirken bei MSA-Patienten  in der Regel alle zugelassenen Parkinson-Medikamente, die auch nur symptomatisch wirksam sind, nicht. Des Weiteren schreitet eine MSA-Erkrankung deutlich rascher voran als M. Parkinson. Daher befinden sich MSA-Patienten in einer noch größeren Notlage als Parkinson-Patienten.

WAS WILL DIE YAMSA ERREICHEN?

Satzungsgemäß möchten wir als YAMSA e.V. weitere multizentrische Forschungsprojekte zur MSA umsetzen und unterstützen - unser derzeitiges Projekt stellt den Startpunkt unseres Engagements im Bereich MSA dar. Als mögliches Folgeprojekt sei hier unser Ziel erwähnt, dazu beizutragen, ein Gesamtregister deutschsprachiger MSA-Patienten finanziell langfristig zu erhalten und auszubauen.  Wir wollen Aufmerksamkeit schaffen für die in der Forschung und Öffentlichkeit eher wenig beachtete MSA.

VEREINT IM KAMPF GEGEN MSA

 Aufgrund der Seltenheit der MSA ist  ein multizentrischer Ansatz unabdingbar. An unserem ersten Forschungsprojekt nehmen dreizehn Kliniken teil:

- Kliniken Beelitz

- Universitätsklinikum Dresden

- Universitätsklinikum Düsseldorf

- Universitätsklinikum Essen

- Universitätsklinikum Göttingen

- Universitätsklinikum Heidelberg

- Universitätsklinikum Jena

- Universitätsklinikum Leipzig

- Universitätsklinikum Marburg

- Universitätsklinikum Münster

- Klinikum der Universität München (LMU)

- Universitätsklinikum Regensburg

- Universitätsklinikum Rostock

 

YOUNG ALLIANCE AGAINST MULTIPLE SYSTEM ATROPHY, YAMSA

UNSERE GEFÖRDERTE FORSCHUNG
INFORMATIONEN ÜBER MSA
UNSER VEREIN

UNS INTERESSIERT DIE MEINUNG DER PATIENTEN

NEUIGKEITEN